Mittwoch - Sonntag: 13.00 bis 17.00 Uhr, Montag und Dienstag: geschlossen

Mittwoch - Sonntag: 13.00 bis 17.00 Uhr, Montag und Dienstag: geschlossen

Museumshof

Entdecken Sie den Museumshof

Auf dem Museumshof des Salzmuseums können Sie aktive und begehbare Großexponate kennenlernen.

In seiner Gesamtheit ist das Museum sowohl eine geschichtliche Dokumentationsstätte als auch eine Schausammlung. In zwei Sonderausstellungsräumen werden jährlich mehrere Ausstellungen zu den verschiedensten Themen, zur regionalen Kunst, der Landesgeschichte oder zu den damit verbundenen Handwerken dargestellt.

Zum Gesamtareal des Salzmuseums gehören aber auch ein Museumshof mit museumspädagogischem Klassenzimmer sowie ein Museumsgarten.

Auf dem Museumshof finden Besucher*innen nach Art eines Freilichtmuseums eine Museumsscheune, ein aktives Siedehaus mit einem Steinbackofen, eine noch betriebene Schmiede mit dazugehöriger Werkstatt, eine Stellmacherei mit historischen noch aktiven, mechanischen Werkzeugen, ein Waschhaus mit historischen Waschutensilien, eine Remise und das Toilettenhäuschen. Dieses Freilichtmuseum vermittelt auf ganzheitliche Weise alle notwendigen Zweckbauten einer Saline, unter freiem Himmel. Es ist für die Öffentlichkeit zugänglich und dient gleichermaßen konservatorischen wie wissenschaftlichen und edukativen Zwecken. Das Museumspädagogische Klassenzimmer wurde mit der Renovierung der Museumscheune im Jahre 2018 mit moderner, unterrichtsbegleitender Elektronik ausgestattet.

Vom Frühjahr bis zum Herbst wird der Museumshof für verschiedene Veranstaltungen genutzt. Im Siedehaus mit der Siedepfanne wird Sülzer Sole zu Salz verkocht. So wird den Besucher*innen demonstriert, wie in den ehemaligen Siedehäusern die Arbeitsprozesse zur Salzgewinnung abgelaufen sind. Dieser Prozess der Salzgewinnung wird auch den vielen Besuchergruppen sowie den Schulen und Kindergärten in Projektveranstaltungen vorgeführt. An einem solchen Projekttag werden die Geschichte des Salzsiedens und die Gradierwerkstechnik pädagogisch wertvoll und praxisnah nachvollzogen. Die Schüler können ihr eigenes Kräutersalz anrichten und anschließend verkosten.

Weitere spannende Bereiche des Museums

Unser Salzmuseum in Bad Sülze ist ein besonderes Ausflugsziel in Mecklen­burg-Vorpommern.

Erfahren Sie mehr über das Museumskonzept, das Gradierwerk, den Museumsgarten, den Museumshof, das Salinencafé und den Kurpark.

Erfahren Sie mehr über unser vielfältiges Museumskonzept und tauchen Sie in die interessante Welt des Salzes ein!

Inhalieren Sie den frischen Solenebel am funktionstüchtigen Gradierwerk. Der feine Nebel ist eine Wohltat für unsere Atemwege.

Verweilen Sie einen Augenblick im Dahliengarten oder auch „Timm‘sche Garten“ genannt, genießen Sie die Ruhe und entdecken Sie seine Schönheit.

Erkunden Sie den Freiluftbereich des Salzmuseums. Hier finden Sie unter anderem ein aktives Siedehaus mit Steinbackofen.

Gönnen Sie sich eine kleine Pause und genießen Sie Kaffee und Kuchen sowie kalte Erfrischung auf der Terrasse des Museumscafés.

Ruhe und Entspannung finden Sie auf den verschlungenen Pfaden des im Jahr 2022 restaurierten Kurparks.

Arbeiten im Salzmuseum Mecklenburg
Arbeiten im Salzmuseum Mecklenburg

Sie sind auf der Suche nach einer spannenden und vielseitigen Arbeits­umgebung?

Dann schauen Sie doch einmal bei unseren aktuellen Stellenangeboten rein. Nichts Passendes gefunden? Melden Sie sich auch gerne initiativ bei uns. Wir freuen uns auf Sie! Melden Sie sich bei uns per E-Mail info@salzmuseum-mecklenburg.de oder telefonisch unter +49 (0)38229 80680.

Sie haben Lust sich ehrenamtlich zu engagieren? Wir freuen uns über jede Unterstützung von der Planung einer Veranstaltung, über Führungen im Museum oder Kurpark bis hin zur Dahlienbetreuung im Garten. Die Aufgaben sind vielfältig und spannend.

Öffnungszeiten

Mittwoch - Sonntag: 13.00 bis 17.00 Uhr, Montag und Dienstag: geschlossen

Museumsadresse

Salzmuseum Mecklenburg Bad Sülze
Saline 9
18334 Bad Sülze

Das Salzmuseum in Bad Sülze ist einmalig in seiner Art in Mecklenburg-Vorpommern. Gegründet 1953 durch den Chefarzt des früheren Rheuma-Sanatoriums, Dr. Kurt Fuchs, befindet es sich seit 1971 im früheren Amtshaus der Großherzoglichen Saline, dem „Alten Salzamt“, einem Fachwerkbau aus dem Jahr 1759. Von 1879 bis 1944 diente das Haus als Amtsgericht. Zwischen 1993 und 1998 wurde es einer gründlichen Renovierung unterzogen. Es vereint die Salinen- und Kurgeschichte des Ortes.