Mittwoch - Sonntag: 13.00 bis 17.00 Uhr, Montag und Dienstag: geschlossen

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Kooperations­partner

Vielen herzlichen Dank! Ohne die finanzielle Unterstützung unserer Partner, Förderer und Mitglieder wäre der Betreib des Salzmuseums Mecklenburg nicht möglich.

Unsere Partnerschaften

Partnerschaften sind die Grundpfeiler für gemeinsamen Erfolg. In der Stärke des Bündnisses liegt die Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Wir glauben fest daran, dass die Stärke unserer Bündnisse die Fähigkeit beeinflusst, Herausforderungen zu meistern und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Durch unsere engen Partnerschaften mit lokalen Gemeinden, Bildungseinrichtungen und Unternehmen können wir unsere Mission effektiv vorantreiben und unseren Besuchern ein faszinierendes und lehrreiches Erlebnis bieten. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, das reiche Erbe des Salzes in Mecklenburg zu bewahren, zu erforschen und zu präsentieren, während wir gleichzeitig innovative Wege finden, um die Bedeutung dieses kostbaren Minerals für die regionale Kultur und Wirtschaft zu betonen. Wir sind stolz darauf, Teil eines Netzwerks von Gleichgesinnten zu sein, die sich für die Förderung des kulturellen Erbes und die Schaffung einer lebendigen Zukunft einsetzen.

Partner

Förderer

der Kultur- und Heimatverein ist Mitglied im:

Möchten Sie uns als Partner, Förderer oder als neues Mitglied unterstützen? Bitte schreiben Sie uns eine Mail an info@salzmuseum-mecklenburg.de oder rufen uns unter der Nummer (038229) 80680 direkt an. Wir freuen uns auf Sie!

Öffnungszeiten

Mittwoch - Sonntag: 13.00 bis 17.00 Uhr, Montag und Dienstag: geschlossen

Museumsadresse

Salzmuseum Mecklenburg Bad Sülze
Saline 9
18334 Bad Sülze

Das Salzmuseum in Bad Sülze ist einmalig in seiner Art in Mecklenburg-Vorpommern. Gegründet 1953 durch den Chefarzt des früheren Rheuma-Sanatoriums, Dr. Kurt Fuchs, befindet es sich seit 1971 im früheren Amtshaus der Großherzoglichen Saline, dem „Alten Salzamt“, einem Fachwerkbau aus dem Jahr 1759. Von 1879 bis 1944 diente das Haus als Amtsgericht. Zwischen 1993 und 1998 wurde es einer gründlichen Renovierung unterzogen. Es vereint die Salinen- und Kurgeschichte des Ortes.